Karosseriebau
So beschreiben Schülerinnen und Schüler ihren Beruf als Karosseriebautechniker/in:
Mehr als nur ein Job
Ein alter VW-Käfer aus einer Zeit, wo viele von uns noch nicht mal geboren waren, mit zerstörter Karosserie, abblätterndem Lack und einem Unterboden, dessen durchgerosteten Bestandteile dem Steinzeitauto von Fred Feuerstein ähneln...
Manche würden sich nicht weiter den Kopf darüber zerbrechen und das Gefährt auf den nächsten Schrottplatz stellen.
Andere aber würden das Werkzeug in die Hand nehmen und es zu dem machen, was es einmal war: ein tolles und schmuckes Auto!
Wenn dir Letzteres zusagt - Glückwunsch - du bist hier schon mal richtig.
Der Beruf Karosseriebautechniker/in bietet mehr als nur diverse Luxuskarossen oder kaputte Teile wieder gerade zu biegen. Es ist ein spannender Beruf, welche zugleich abwechslungsreich und gut bezahlt ist. Es gibt zudem auch viele Weiterbildungsmöglichkeiten und nach den 3,5 Jahren Lehrzeit gibt es immer noch viel Neues zum Dazulernen.
Um ein Fahrzeug zu beschichten gibt es einige Möglichkeiten und Vorgehensweisen, die auch zur Abwechslung beitragen. Aber nicht nur Autos können beschichtet werden, man kann so gut wie alles beschichten.
Um diesen Beruf ausüben zu können sollte man kreativ, genau und geduldig sein. Natürlich darf auch das Interesse an Autos und deren Bestandteile nicht fehlen. Handwerkliches Geschick wäre zudem auch von Vorteil.
Wir haben uns für diesen Beruf entschieden, da wir uns sehr für Technik interessieren und es ein zukunftssicherer Job ist!
Abdulkader, Florian, Julian, Laura und Thomas, 2. Klasse Karosseriebautechnik